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FACEBOOK: "Cordula Margherita Hanns"

 


News:


Ab jetzt jeden Monat: Chanson- Abend im "Petite Cabaret" Neues Theater Dresden

 

Nächste Vorstellungen:

 

16. November - 20 Uhr "November Blues"

22. Dezember - 17 Uhr 

12. Januar 2025  - 18 Uhr

08. März 2025 - 20 Uhr

 

Tickets: HIER

 

Lieder und Chansons von der alltäglichen Se(e)hnsucht,

von Kreisler und Brecht bis Nina Simone und Sinatra;

mit Eckart Poser (Gitarre) und Uwe Zimmermann (Piano)

 

 

im neuen Theater Dresden Neustadt

"PETITE CABARET"

 



"Geschichten vom Wasser" PREMIERE 28.09.2024 im Nationalensemble Bautzen

Nächste Vorstellung:

19.10. Cottbus, Kammerbühne 19:30 Uhr

 

REGIE Cordula Hanns

LIBRETTO Cordula Hanns, Sonja Keßner

BÜHNENBILD, AUSSTATTUNG Cordula Hanns

 

BESETZUNG Ballett, Chor und Orchester des Sorbischen National-Ensembles

MUSIKALISCHE LEITUNG Katharina Dickopf

MUSIK Paul Hoorn (a.G.), zusätzliche Bearbeitung und Orchestrierung: Christa Abels (a. G.)

CHOREOGRAPHIE Mia Facchinelli

 

SIMULTANÜBERSETZUNG Petra-Maria Bulang-Wenzel (a.G.)

 

Link zum Spielplan und Tickets: HIER

 

 




Schloss Scharfenberg "Ach.." Ein Abend über die Liebe

 

Vorstellungen:

25.,26.,27. Oktober 2024

1.,2.,3. November 2024

 

Tickets: HIER

                                                     

 

mit

Thomas Förster (Regie, Konzept, Gitarre, Gesang, Schauspiel),

Paul Hoorn (musikal. Leitung, Arrangements, Gesang, Akkordeon, Piano),

Karolina Petrova (Bass, Geige, Gesang, Schauspiel),

Moritz Stephan (Schalgzeug, Gesang, Schauspiel),

Cordula Hanns (Cello, Komponium, Gesang, Schauspiel),

Eckart Poser (Bass-, Klassik-, E-Gitarre), Leila Greifenhahn (Saxophon, Klarinette, Chor),

Kammerchor Blauklang

 

Fotos: Sylvio Dittrich

 



Rezension "Ich bin von dem Kunststück der Trick"

 


UNTERLEUTEN

 

eine Romanadaption von Juli Zeh

Fassung: Ruth Heynen

 

 

 

Premiere:

Samstag, 04. Februar 2023 - 19 Uhr

 

 

 

Trailer, weitere Termine und Tickets:

 

HIER!

 

 

 

(Termine 2024: 31.01., 28.02.)


 

 



SOMMERTHEATER

"Drei Haselnüsse für Aschenbrödel"                                          auf Schloss Moritzburg

 

nach dem gleichnamigen tschechisch-

deutschen Märchenfilm

 

Vorstellungen Juni 2025: folgt demnächst

 

             

                  Tickets und Termine

 

 

 

 



Kritik 13. Februar 2023, DNN:


 

FRAU VERSCHWINDET

Julia Haenni

 

 

 

Societätstheater Dresden

 

 

Regie: Karin Herrmann

 

Spielerinnen:  Kathleen Gaube

                         Cordula Hanns

 

Bühnenbild: Kerstin Micheel

 

Eine Wohnung. Ziemlich typisch für diese Stadt. Die Tür offen. Wie eine Einladung. Zwei Frauen schauen, ob hier alles stimmt. Wer wohnt hier? Sie sind sich einig: eine Frau. Aber sie ist verschwunden. Wohin? Ist hier ein Verbrechen geschehen? Haben sie einen Tatort betreten? Die Frauen begeben sich auf Spurensuche. Sie stellen nicht fest, sie stellen Fragen, nähern sich vorsichtig dem Leben der Unbekannten. Sie deklinieren mögliche Gründe des Verschwindens durch: Gewalt, enttäuschte Liebe, Druck im Job, Selbstaufgabe durchs Muttersein. Sie scheuen Klischees, doch das ist nicht leicht. Immer wieder bedienen sie diese selbst. Das lässt sie vor Wut aus der Haut fahren. Denn mit Klischees sind sie als Frauen schon genug konfrontiert. Nein, sie wollen es besser machen. Das hier muss etwas ganz anderes sein. Das hier ist die Chance, das Frau-Sein neu zu denken.

 

 

Tickets und Termine

 


" FRÜHLINGSERWACHEN " auf Schloss Scharfenberg

 

Mit 

 

Thomas Förster

Klara Fabry

Paul Hoorn

Karolina Petrova

Cordula Hanns

 

Der Augenblick zwischen Winterschlaf und Frühlingserwachen, der Moment des Aufbrechens der Natur, der Sinne, der Gefühle und tiefer Empfindungen - mannigfach in Wort und Musik, in Bild und Gestalt festgehalten - bietet belebenden Stoff für einen szenisch-musikalischen Abend.

 

Rilke meint, der Frühling sei „waldeigen und kommt nicht in die Stadt“.

Mit dem Freiheitsbegriff von Sartre, den stürmischen Leidenschaften von La Rochefoucault, oder dem Bild
von hübsch herausgeputzten Menschen beim österlichen Familienausflug bei Goethe verführen wir Sie in Gedanken- und Spielräume in und um Schloss Scharfenberg.

 

Vorstellungen 2025: 14.,15., 16., 21.,23. März Weitere Termine folgen

Fotos: HL Böhme



 

  Point OFF Contact

 

Multi- Screen- Installation

 

 

 

Ausstellungsort: Deutsches Hygiene-Museum Dresden

 

Vom 12. Juni bis zum 28. August 2022

 

Ausstellung 2025: Termine folgen

 

 

         Besichtigung der Installation: auf Anfrage

 

 

 

 

Konzeption, Kamera, Regie, Produktion, Ton: Cordula Hanns

 

Techn. Realisation, Programmierung: Daniel Rentzsch

 

Mit Soundscapes von Tobias Herzz Hallbauer

 

 

Link: Deutsches Hygiene- Museum Point OFF Contact



Die Orestie

von Aischylos

 

Regiefassung von Mario Holetzeck, Deutsch von Peter Stein

Regie: Mario Holetzeck
Ausstattung: Linda Kowsky

Musik: Tasso Schille

Choreographie: Gundula Peuthert

Dramaturgie: Eveline Günther

 

Orestes: Richard Koppermann

Elektra, Iphigenie: Cordula Hanns

Klytaimnestra: Katja Reimann
Agamemnon: Ralph Hensel
Aigisthos: Marian Bulang
Kassandra, Pallas Athene: Lisa Lasch
Chor, Kalchas: Olaf Hais

Chor: Gabriele Rothmann, Petra-Maria Wenzel Erik, Dolata, Jurij Schiemann, Katharina Pöpel

 

 

 

Ein furchtbarer Fluch lastet auf dem Haus der Atriden. Mord folgt auf Mord. Rache auf Rache. Agamemnon opferte seine Tochter Iphigenie, um günstigen Wind für seine Kriegsflotte nach Troja zu erbitten. Klytämnestra hat ihm das nie verziehen und tötet den siegreichen Heimkehrer. Daraufhin schwören die Kinder Elektra und Orest Rache; Orest tötet die Mutter und Vatermörderin und deren Geliebten und Mordgehilfen Aigisthos. Nun verfolgen die Erinyen Orest, den Muttermörder, und fordern wiederum seinen Tod. Doch ohne Erfolg. Die Spirale der Gewalt, der Fluch der Familie, das Prinzip der Blutrache wird durchbrochen, durch Apollons Einspruch, der Orest selbst zum Rächer von Agamemnons Tod auserkoren hat, und durch Athenes radikal neue Idee, die Bürger der Stadt zu Richtern über Orests Schicksal zu machen. Vernunft tritt an die Stelle der blinden Rache. Ein Gerichtsverfahren ersetzt die blutige Lösung. Dem Menschen fällt erstmals Verantwortung zu für sein Tun. Die Götter verlieren ihre Allmacht – nicht kampflos. Doch Athene gelingt es, die alten Kräfte mit der neuen Ordnung zu vereinen und bereitet damit den Weg für eine neue Zeit. Ob nun eine glückliche oder unglückliche, wird erst die Zukunft zeigen...

 

 

Volkstheater Bautzen